37-Jährige nach längerem Herzstillstand ohne neurologische Schäden reanimiert.
Bis heute wird allgemein angenommen, dass nach einem Herzversagen das Gehirn und andere Organe innerhalb von Minuten schwer geschädigt sind. Diese Schädigung ist, wenn nur konventionelle Therapien zur Verfügung stehen, so stark, dass einer erfolgreichen Wiederbelebung des Patienten zeitlich sehr enge Grenzen gesetzt sind. Langfristige Forschungen haben gezeigt, dass sich diese Grenzen durch ein neuartiges…
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