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31-Jähriger überlebt Herz-Kreislaufstillstand ohne neurologische Folgeschäden

In Europa erleiden im Jahr etwa 500.000 Menschen einen plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand. Außerhalb eines Krankenhauses überleben diesen nur rund 8 % der Betroffenen. Ein hoher Prozentsatz der Überlebenden leidet nach einer Reanimation an neurologischen Folgeschäden.

Maximilian Parpart

Um dies zu verbessern, stellt CARL als extrakorporale Reanimation eine zusätzliche Therapieoptionen dar, wenn Interventionen wie Herzdruckmassage oder AED nicht zum Wiedereinsetzen des Spontankreislaufes führen. Dabei führt das Rettungsteam eine kontrollierte und auf den individuellen Patienten adaptierte Reperfusion durch, um das Potenzial zur Wiederbelebung zu maximieren.

Für Max war es eigentlich ein ganz normaler Morgen, nur eines war anders: Er verspürte einen leichten Druck auf der Brust. Als dann auch noch Atembeschwerden auftraten, vereinbarte er sofort einen Termin beim Hausarzt. Doch diesen konnte er nicht mehr wahrnehmen, denn kurz darauf brach Max in seiner eigenen Wohnung plötzlich zusammen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er in diesem Moment einen schweren Herzinfarkt erlitt. Seine Freundin, die glücklicherweise bei ihm war, alarmierte umgehend den Rettungsdienst. Dessen schnelle Hilfe und die räumliche Nähe zum Uniklinikum Freiburg waren ein großes Glück für Max: Er wurde nach 50-minütiger Reanimation noch in seiner Wohnung an CARL angeschlossen. Sechs lange Wochen lag er im Koma, dann wurde er wach und es stellte sich heraus, dass die CARL Therapie ihm nicht nur das Leben gerettet hat. Vielmehr haben sich bei dem damals 31-Jährigen trotz der schweren Erkrankung bis heute keine motorischen oder neurologischen Einschränkungen gezeigt.

Max hat sein Leben zurück und kann sogar wieder in seinem Beruf als Koch arbeiten. Geändert hat sich für ihn allerdings der Blick auf das Wesentliche: Die gemeinsame Zeit mit seiner Familie steht für ihn nun an erster Stelle.

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