Plötzlicher Herztod – CARL. bei Doc Fischer im SWR-Fernsehen
Es kann jeden treffen – zu jeder Zeit. Jährlich erleben etwa 65000 Menschen in Deutschland einen Herzstillstand. Je länger die Wiederbelebung dauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nicht überlebt oder gravierende neurologische Schäden zurückbehält.
Was zum plötzlichen Herztod führt, was im Notfall Leben rettet, und wie ein neues Behandlungskonzept CARL die Überlebenschancen sowohl inner- als auch außerklinisch verbessern kann, wird im Fokus des SWR-Gesundheitsmagazins „Doc Fischer“ berichtet.
Über das CARL-Konzept sprechen Prof. Dr. med. Georg Trummer, Universitätsklinikum Freiburg, und Prof. Dr.-Ing. Christoph Benk, Chief Technology Officer bei Resuscitec. Nach 15 Jahren Entwicklungszeit ermöglicht CARL heute das neue Behandlungskonzept der kontrollierten automatisierten Ganzkörper-Reperfusion und steigert damit nicht nur die Chancen einer Wiederbelebung, sondern verbessert für Patienten die Aussicht auf ein neurologisch intaktes Überleben nach refraktärem Herz-Kreislaufstillstand. Ein dezidiertes Qualitätsmanagement gewährleistet die Anwendungs- und Patientensicherheit ebenso wie ein eigenes Ausbildungsprogramm für interdisziplinäre Rettungsteams.
Zum SWR-Beitrag (ab Minute 12:50)
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