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Fresenius durch Corona belastet

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.05.2021

Der Gesundheitskonzern Fresenius bekommt die Corona-Krise weiterhin zu spüren. Im ersten Quartal stieg der Umsatz währungsbereinigt zwar um 3 Prozent auf 9 Milliarden Euro, der operative Gewinn (Ebit) fiel dagegen um 6 Prozent auf rund eine Milliarde Euro. Unterm Strich verblieben noch 435 Millionen Euro, 2 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigten Fresenius wie auch die ebenfalls börsennotierte Dialyse-Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care. An der Börse reagierten die Anleger verhalten, der Aktienkurs des Mutterkonzerns lag am Nachmittag rund 0,4 Prozent im Minus, der des Dialyseanbieters FMC hingegen gar um mehr als 4 Prozent.

„Angesichts der Widrigkeiten und anhaltenden Unsicherheiten, die Covid-19 mit sich bringt, sind wir mit dem Start ins Jahr 2021 zufrieden“, sagte Fresenius-Chef Stephan Sturm. „Wir haben es geschafft, aus eigener Kraft weiter zu wachsen, obwohl das erste Quartal des Vorjahres weniger stark von der Pandemie beeinträchtigt war“, sagte er.

Anlass zur Hoffnung sei auch durch die Impffortschritte gegeben. Spürbare Verbesserungen in den wesentlichen Märkten sind nach Ansicht des Unternehmens allerdings erst in der zweiten Jahreshälfte gegeben. Fresenius will zudem dauerhaft Kosten senken, Wachstumsbereiche ausbauen und das Portfolio verbessern. Von 2023 an soll auf diesem Weg das Ergebnis um jährlich 100 Millionen Euro verbessert werden. Zunächst einmal führen die Maßnahmen allerdings zu Aufwendungen.

Im ersten Quartal lief das Geschäft bei der Dialyse-Tochtergesellschaft FMC schwächer als im Mutterkonzern, da höhere Personalkosten und negative Wechselkurseffekte belasteten. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um ein Prozent auf 4,2 Milliarden Euro, das operative Ergebnis fiel allerdings, bereinigt um 8 Prozent, auf 474 Millionen Euro. „Trotz der Fortschritte beim Impfen sehen wir in einigen Ländern anhaltend hohe Covid-19-Infektionszahlen, die sich leider auch weiterhin auf unsere Patientinnen und Patienten auswirken werden“, sagte FMC-Chef Rice Powell. Dialysepatienten sind anfälliger für Covid-19. Allerdings geht deren „Übersterblichkeit“ nach Aussage von FMC seit Februar zurück.

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