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Erster Einsatz für Dr. Robo

Bild online, 23.02.2023

Katja Derstroff

Er heißt „Hugo“ und ist der neue Kollege im Zentral-OP am St. Josef-Hospital (Kath. Klinikum Bochum). Dort startete vor elf Tagen deutschlandweit das erste roboterassistierte Chirurgiesystem (RAS) der neuesten Generation. BILD war mit im Hightech-OP.

Wie der Kapitän eines Raumschiffes steuerte Operateur Prof. Orlin Belyaev (46) von der offenen Konsole aus die Gallenblasen-Operation, bediente mit den vier individuell einstellbaren Roboterarmen die Spezial-Instrumente.

Der Leitende Oberarzt und Sektionsleiter Robotik: „Das System gleicht jeden Tremor, jedes natürliche Handzittern aus. So kann äußerst präzise operiert werden. Für den Patienten bedeutet das noch mehr Sicherheit.“

Was Professor Belyaev zudem an seinem „Hugo“ schätzt: „Ich sitze mit 3D-Brille bequem am Bildschirm, muss den Kopf nicht wie bisher starr in die Konsole halten und habe Sichtkontakt mit Team und Patient. Die Tunnelsicht war sehr belastend.“

Das 3D-Kamerasystem liefert eine bis zu zehnfache optische und bis zu 40-fache digitale Vergrößerung des Operationsfeldes. Selbst winzige Nerven- und Gewebeteile werden sichtbar, die der Chirurg bisher nicht erkennen konnte.

Bei der Entwicklung von „Hugo RAS“ kooperierte die Firma Medtronic mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Bevor die erste OP jetzt in Bochum durchgeführt wurde, war monatelanges Training nötig.

Prof. Waldemar Uhl (62), Direktor der Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: „In unserem modernen OP-Saal ist Hugo das I-Tüpfelchen, das unsere minimal-invasive Chirurgie exzellent ergänzt.“

1,5 Millionen Euro hat die Klinik investiert.

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